Erfolgreiche Halbzeitbilanz der Bürgermeisterin

06.04.2023

Sylvia Braun ist drei Jahre im Amt

Mit dem 1. April 2023 steht Sylvia Braun drei Jahre im Amt der Bürgermeisterin für Bruchköbel. Gelegenheit also, für den FDP Ortsverband eine Halbzeit-Bilanz ihrer Arbeit zu ziehen. Die Bürgerinnen und Bürger konnten sie von Beginn an als ansprechbare, engagierte Amtsträgerin erleben – in persönlichen Sprechstunden am Telefon, in ihrem Büro, bei Ortsterminen, wie auch in den sozialen Medien. Und man sieht an vielen Stellen, dass sich um die ansprechende Darstellung der Stadt und um das Thema Sicherheit gekümmert wird, ob bei der Gestaltung der Kreisverkehre, der jahreszeitlichen Schmuck oder der konsequenten Verfolgung von Missständen.

„Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit hatte Sylvia Braun die Aufgabe übernommen, den Bau des Stadthauses offensiv zu begleiten, den Umzug ihrer Verwaltung in das Gebäude zu organisieren und die Tiefgarage in Betrieb zu nehmen. Diese Aufgaben ist sie mit Elan angegangen, und hat sie mit Bravour gelöst. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung und ihr gesamter Magistrat zogen dafür an einem Strang. Und man erlebte keinen Ausreißer bei den Kosten. Das Projekt ist innerhalb des Budgets geblieben“, heben Jürgen Schäfer und Philipp Rodi hervor. Beide sind Magistratsmitglieder für die FDP und arbeiten in diesem Gremium eng mit der Bürgermeisterin zusammen. Rodi hatte vor einem Jahr den Vorsitz der FDP Bruchköbel von Jürgen Schäfer übernommen.

Neue Innenstadt: Auch an die Jugend gedacht

Katja Lauterbach, die Fraktionsvorsitzende der FDP Bruchköbel und langjährige politische Vertraute der Rathauschefin, betont hierzu: „An die Inbetriebnahme des Stadthauses schloss sich die Innenstadtentwicklung nahtlos an. Beispiele sind die Eröffnung des neuen Stadtladens im Inneren Ring und die Gemeinwesenarbeit ‘Wir im Quartier’. Auch die Seniorenarbeit bekommt einen festen Platz im Zentrum. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang auch das Akquirieren von Fördermittel im sechsstelligen Bereich.“

Für Lisa Heck von den ‘Jungen Liberalen‘ (JuLis) hat die Eröffnung des Jugendzentrums im ehemaligen Bürgerbüro einen besonders hohen Stellenwert. „Wir wissen, dass die Einrichtung des JUZ an diesem Platz eine Idee Sylvia Brauns war, und wir sind ihr für diese Initiative sehr dankbar. Nachdem das alte JUZ unter dem ehemaligen Parkhaus schon vor Jahren zweckentfremdet worden war, haben jetzt alle Jugendlichen in Bruchköbel einen tollen neuen Treffpunkt bekommen, mitten in der Stadt. Wir bei den Julis fanden die schnelle Verwirklichung sehr beeindruckend.“

Weitere erfolgreich beendete Projekte seien hier nur kurz aufgezählt: Im Stadtteil Butterstadt wird in Kürze das neue Feuerwehrhaus eingeweiht werden. Nicht weit entfernt, im Stadtteil Niederissigheim, wurde ein neuer Kunstrasenplatz angelegt und die alljährliche Pflichtaufgabe der Bürgermeisterin, die Aufstellung des aktuellen Haushaltes für 2023, quittierte das Stadtparlament diesmal mit einstimmigem Einverständnis.

Weitere Projekte am Start

Was folgt als Nächstes? Dass die lang ersehnte Sanierung des Kinzigheimer Weges jetzt in die heiße Phase tritt, davon konnten sich die Anwohner dieser viel befahrenen Straße bei einem extra anberaumten Informationsabend im Stadthaus gerade erst überzeugen. Die Straße wird jetzt von Grund auf renoviert und auf modernsten Stand gebracht. Weiterhin sind die Planungen für ein neues Gesundheitszentrum am alten Festplatz angelaufen. Dort soll auch eine neue Kindertagesstätte errichtet werden und für den Neubau der Grundschule im Ortsteil Roßdorf hatte sich Sylvia Braun vehement bei der Kreisverwaltung eingesetzt. Die Stadt hat dafür ein Grundstück gefunden, und jetzt ist klar: Die neue Schule wird kommen und sie wird im Stadtteil bleiben.

Katja Lauterbach, FDP-Fraktionsvorsitzende und Philipp Rodi, Ortsverbandsvorsitzender der FDP Bruchköbel zeigen sich beeindruckt über die starke Halbzeit-Bilanz ihrer Parteikollegin Sylvia Braun. „Wichtig ist in diesem Zusammenhang natürlich auch, dass die Zusammenarbeit in unserer Kooperation mit SPD und Grünen so gut funktioniert und wir alle gemeinsam diese Projekte angehen können. Sowohl der Vorstand als auch die Fraktion setzen auch weiterhin auf die gute Zusammenarbeit mit der Bürgermeisterin sowie allen politischen Parteien und freuen sich auf die nächsten drei gemeinsamen Jahre“, so der Ortsverbandsvorsitzende abschließend.