FDP- Bundestagskandidatin Anke Pfeil zu Besuch bei Schreinerei Ertelt in Bruchköbel Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes ein wichtiges Thema
Eine Abordnung der Bruchköbeler Liberalen hat gemeinsam mit der FDP-Bundestagskandidatin im Wahlkreis Hanau, zu dem auch Bruchköbel gehört, Anke Pfeil, die vor Ort ansässige Schreinerei Ertelt GmbH besucht. Das Leistungsspektrum der seit 1950 bestehenden Schreinerei, die Geschäftsführer Peter Ertelt von seinem Vater übernommen hat, reicht von innenarchitektonischen Beratungsleistungen, über die Planung, die Fertigung und die Montage. Die Produktpalette umfasst neben Innenausbauten auch Möbel, Fenster, Fassaden, Ladenbau, Türen, Glas, Wintergärten und den Einbruchsschutz. Für Peter Ertelt, der selbst Innenarchitekt ist, ist die Zufriedenheit seiner Kunden, täglicher Ansporn und höchstes Gebot. Viel Zeit hat er sich für die Besucher genommen, sie durch den stetig gewachsenen und auf gesunden Füßen stehenden Betrieb geführt und mit den Liberalen ausführlich über Chancen und Herausforderungen seines Geschäfts gesprochen.
„Unternehmen wie die Schreinerei Ertelt, die sich über die Jahrzehnte durch den selbst gesetzten Qualitätsanspruch weit über den Kreis hinaus einen Namen gemacht haben, sind es, die unser Land so erfolgreich gemacht haben, wie es heute ist“, so Anke Pfeil, die als Rechtsanwältin in einer auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Kanzlei in Frankfurt vor allem klein- und mittelständische Unternehmen berät. „ Es sind genau solche Handwerksbetriebe, , die nicht nur qualitativ hochwertige Leistungen erbringen, für die Deutschland in der ganzen Welt anerkannt wird, sondern die auch seit Jahrzehnten zuverlässig und erfolgreich ausbilden und damit Verantwortung für die Jugend und unsere Gesellschaft übernehmen“, so Pfeil weiter.
„Umso wichtiger ist es, dafür zu sorgen, dass die Wettbewerbsfähigkeit unseres Mittelstandes erhalten bleibt“, ergänzt Sylvia Braun, FDP-Fraktionsvorsitzende in der Bruchköbeler Stadtverordnetenversammlung. „ Höhere Steuern, wie von rot-grün ausdrücklich vorgesehen, würden diese massiv gefährden“, kritisiert auch Pfeil die Pläne von SPD und Grünen für nach der Bundestagswahl. „Dabei sind Vermögenssteuer oder Abgabe, die Betrieben auf direktem Wege an die Substanz gehen würden, das eine. Eine höhere steuerliche Belastung der Kundschaft, die bereit ist, für Qualität auch angemessen zu zahlen, könnte unseren Handwerksbetrieben jedoch das Genick brechen“, sind sich Pfeil und Braun einig. „Das gilt es zu verhindern- und da kann man nur auf die FDP zählen“ so die beiden liberalen Politikerinnen abschließend.